(UL) (GP) (BC) (HDH) Region - Polizei überwacht Straßenverkehr / Gurt und Handy - das war der Schwerpunkt von Polizeikontrollen in der Region.
Geislinger Str. - 13.03.2018Ende Februar zog die Ulmer Polizei eine positive
Bilanz über die Verkehrssicherheitslage in der Region. Dennoch
hinterließen Ablenkung und Rücksichtslosigkeit am Steuer Spuren in
der Unfallbilanz. Deshalb kündigte die Polizei an, dieser Entwicklung
mit gezielter Aufklärungsarbeit und hohem Kontrolldruck entschieden
entgegenzutreten.
Am Montag und Dienstag führte die Polizei deshalb im ganzen
Präsidiumsbereich Kontrollen durch.
Im Landkreis Biberach waren am Montag zwölf Gurtmuffel unterwegs.
Vier Autofahrer zog die Polizei aus dem Verkehr, weil sie während der
Fahrt ihr Handy nutzten. Die Kontrollen fanden in Laupheim,
Ochsenhausen und im Raum Riedlingen statt.
Im Alb-Donau-Kreis stellten Polizisten am Montag 19 Fahrer ohne
Gurt fest. Fünf hatten ihr Handy in der Hand. Dabei kontrollierte die
Polizei im Stadtgebiet Ehingen und in der
Geislinger Straße in
Laichingen.
Bei einer einstündigen Kontrolle in der Neuen Straße in Ulm am
Dienstag wurden gleich sechs Fahrer ohne Gurt und neun Fahrer mit dem
Handy in der Hand aus dem Verkehr gezogen.
Im Landkreis Heidenheim registrierte die Polizei am Montag 19
Gurtverstöße und zehn Fahrer die mit dem Handy in der Hand im
Blindflug unterwegs waren. Die Kontrollen fanden in der Wilhemstraße
in Heidenheim, in der Beethovenstraße in Giengen und auf der A7
statt.
Auch im Landkreis Göppingen waren am Montag ein Fahrer ohne Gurt
und elf mit dem Handy in der Hand am Steuer. Hier kontrollierte die
Polizei im Stadtgebiet Geislingen und in der Ortsdurchfahrt in
Kuchen.
In allen Fällen stoppte die Polizei die Autofahrer, bevor etwas
passieren konnte. Im Anschluss führten die Polizisten Gespräche mit
den Betroffenen und erläuterten die Gefahren die aus dem falschen
Verhalten resultieren.
Hinweis der Polizei: Gurte retten Leben! Ein "Klick" kann Leben
retten. In den letzten Jahren hatte etwa jeder vierte tödlich
verunglückte Verkehrsteilnehmer den Sicherheitsgurt nicht angelegt.
Das Sicherheitssystem aus Gurt und Airbag schützt vor erheblichen
Verletzungen. Der Airbag erhöht den Wirkungsgrad des Gurtes deutlich.
Um einen optimalen Gurtverlauf sicherzustellen ist eine gerade und
aufrechte Sitzposition wichtig. Insassen auf den "hinteren Reihen"
beugen sich häufig zur Seite oder nach vorne, um sich etwa zu
unterhalten oder den Straßenverlauf zu beobachten und geben damit dem
Gurt keine Chance, sie optimal zu schützen. Generell gilt: "Wer
klickt, hat's geschnallt!".
Das Ergebnis der Kontrollen zeigt, dass die Polizei richtig lag.
Die Kontrollen werden intensiv fortgeführt, um mehr Sicherheit im
Straßenverkehr für alle zu erreichen.
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Dominik Köhler / Wolfgang Jürgens, Telefon: 0731 188 1111, E-Mail:
ulm.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
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